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Denkst du manchmal auch an mich, sowie ich an dich?
Ich wurde unbesiegbar, als du mich in deine Arme nahmst.
✨Lips of an angel but her kisses are the devil✨
Wer einem alles geben kann, kann einem auch alles nehmen.
Ich trage dich bei mir, gleichgültig, wo auf der Welt ich mich befinde. Selbst wenn ich den Planeten wechsle, du wirst immer da sein.
Mein Problem ist, dass ich Leuten nicht zeigen kann, wie wichtig sie mir sind.
Monatelang hing ich dir nach. Wie Dreck hast du mich behandelt und ich hing dir nach. Du hast mir alles angetan, was ich nie von dir gedacht hätte. Trotzdem hielst du mein Herz in der Hand und hast es langsam und qualvoll, in Stücke zerbrochen. Ich
Irgendwas stirbt gerade in mir, nur ich weiß nicht was.
Ich kann nicht verstehen, wie man mich schön finden kann, wenn ich am liebsten die Augen vor mir selber verschließe? Ich kann nicht verstehen, wie man mich mögen kann, wenn ich keinen gefallen an mir selber finde? Genauso wenig kann ich verstehen,
Ich will frei sein, nur frei sein.
Was ist bloß nur so falsch an mir? So falsch mit mir? Wieso fällt es ihnen so leicht, mich einfach fallen zu lassen? Warum sagen sie zuvor, sie würden mich niemals absichtlich verletzen und gehen dann einfach? Als wäre nichts gewesen? Von dem einen
Ich will mich betrinken oder ertrinken, irgendwas nur bloß nichts mehr spüren.
Du darfst das Licht in dir nicht vergessen, selbst wenn um dich herum nur Dunkelheit herrscht.
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Wenn das der Frieden ist, lass niemals Krieg sein.
Die Hoffnung ist vorgerannt, um das Grab schonmal zu graben.
Warum kann ich dieses Loch in deinem Herzen nicht füllen?
Mittlerweile kenne ich dich knapp zwei Jahre und ehrlich, ich finde dich bewundernswert und sehr stark. Damals brach ich dir das Herz und heute werde ich es wieder tun. Nicht mit Vergnügen, es tut mir weh. Bei dir wüsste ich, dass ich die Eine wäre.
Ich komm nicht mehr klar, hier und mit mir.
Geh noch ein Schritt Richtung Abgrund, ich komm' mit, egal wo du hingehst.
Wenn die Wahrheit nicht schön ist, waren wir zwei die größte Lüge, die es gibt.
Im Zwielicht verloren zwischen falsch und richtig.
Gedanken wiegen mehr als es die Worte jemals schaffen.
Mein Körper ist am zittern, die Kälte umschließt ihn und lässt ihn frieren. Ich kuschel mich in meine Decke, in der Hoffnung, gleich wieder Wärme zu erfahren. Wie schön es nur wäre, wenn nun eine geliebte Person herein käme und unter meine Decke
Die alten Narben tun weh, mit jedem Wort, das du erwähnst.
Ich werde dir nicht gut tun, nicht so, wie du sagst. Meine Nähe wird dich süchtig machen und im Endeffekt auf Entzug setzen. Du wirst mich als pures Gift zu dir nehmen, an dem du langsam und elendig ersticken wirst. Ich werde dich zerstören, mit allem
Ich sitze hier und denke an dich. An das was war, an das was wir hatten und frage mich, ob du all dieses ernst meintest oder ich nur Mittel zum Zweck war? Ob ich bedeutsam für dich bin oder doch nur eine von vielen?
Du hast mir die schönsten Dinge ins Ohr geflüstert und deine Blicke haben mich so verbunden und verführerisch getroffen, deine Hände glitten so leicht und doch gewiss meinen Körper hinab, gefolgt von den zärtlichen Küssen deiner weichen Lippen.
Deine Ausstrahlung ist Gift für mich.
Wir malten uns die schönsten Szenarien und Erlebnisse aus, es klang alles so perfekt, so passend. Du schienst mir so gleich, dein ganzes Wesen ergänzte dem meinen. Unsere Träume waren gekrönt voller Naivität, die die Realität beiseite drängte und
Heimlich und leise mache ich mir Gedanken um dich. Dein starkes Auftreten unterstützt nur deine Zerbrechlichkeit, dein Widerstand festigt meinen Standpunkt. Ich seh dich leiden und es ist grauenvoll mit anzusehen, ich fühle mich so hilflos und machtlos,
Wie aus dem Nichts kam sie und stellte sich gezielt an meine Seite. Freundlich lächelte sie mir zu und so begangen wir zu reden, aus einem Gespräch folgten etliche weitere. So oft wie es uns möglich war, sahen wir uns. Zum reden, lachen, vergessen,
Ich mag vielleicht schön wirken, aber trage tausend Schatten in mir.
Und mit welchen Gedanken schläfst du nachts ein?
Du vergisst wie du heißt, in dem Gefühl, wir wären eins.
Unterhaltet mich mal bitte, egal womit, aber tut was gegen meine Langeweile.😩
Wie ehrlich kann ein Wort sein, das man unter Schmerzen gibt?
Dein Schein war umwerfend, dein Ich tödlich.
Da gibt es einen Menschen, den ich schöner fand als jeden anderen, den ich ansah wie niemanden zuvor. Diesen Menschen, der mich in der Hand hatte, der meine Gefühlswelt von positiv zu negativ beeinflusste. Ich liebte, mit allem was ich habe, alles was
Manchmal frage ich mich, ob du auch noch an mich denkst, so wie ich an dich? Ob du mich vielleicht mal vermisst, so wie ich dich? Oder ob dir meine Worte genauso fehlen, wie mir deine?
Am liebsten würde ich meinen Kopf formatieren, bloß er wehrt sich.
Vielleicht wäre weniger Ich, ein besseres Ich?
Du wirfst Steine in mein Herz aus Glas.
Das Licht scheint in ihr Zimmer hinein, sie erhebt sich und lässt ihre Kleidung vor dem Spiegel fallen, bis lediglich Socken ihre Füße bedecken, da die Fliesen sehr kalt sind. Ihr Blick fokussiert sich starr auf den Spiegel, vor dem sie so entblößt
Hilflos lieg ich hier im Bett und spüre deine tiefste Verzweiflung. Ich fühle mich machtlos, nutzlos, fast wie eine schlechte Freundin. Ich will bei dir sein, dich halten, fest drücken und deine Tränen auffangen. Aber das geht nicht, denn du bist
Der Kopf ist an die Fensterscheibe des Zuges gelehnt, der Blick auf die vorbeiziehende Welt gerichtet, die Gedanken sind bestimmt durch die Musik meines Players. Versunken im eigenen Ich, bin ich auf der Suche nach Antworten meiner eigenen Wirklichkeit.
Ich habe das Gefühl, etwas verloren zu haben, was ich gar nicht besessen habe.
Wer rettet mich und all die Seelen?
Als würde man sie in einer Menschenmasse auf den Boden setzen, wobei alle Blicke spöttisch auf sie gerichtet werden, so fühlt sie sich, bei jedem Gang den sie aus dem Haus treten muss.
Ich stehe unter so vielen Menschen und fühle mich dennoch alleine. Ich kenne so viele Menschen, doch kaum einer kennt mich, lediglich mein Gesicht kennen sie, so wie ich ihres. Mal Smalltalk hier oder da, dass wars dann auch. Gerede bis in die Tiefe
Der Wind pfeift durch das Fenster hinein, kühle Brisen erreichen meinen Körper und umschließen ihn mit Kälte. Ich ziehe mir die Decke bis zur Nasenspitze hoch und versuche kläglich das aufkommende frieren zu unterdrücken. Mein Kopf schaltet für
Du bist in meinem Tränenmeer ertrunken, statt dem Rettungsring, der dich oben hält, war ich die Flut, die dich nach unten zieht.
Jeder liebt zwar dein Gesicht und vor allem deinen makellosen Körper, aber tief in dir, da ist nichts, nichts schönes oder schlechtes, einfach nichts.
Die ganze Fassade klappt wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Ich denke an so viel, seitdem du nicht mehr bist.