Sklavenmarkt (sklavenmarkt.tumblr.com)
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Irgendetwas mit Menschen, hatte sie geschrieben. Büroarbeit lag ihr nicht so, sie konnte sich schlecht auf eine Sache konzentrieren. Für den Verkauf war sie zu schüchtern und zu maulfaul. Hier sieht man Katja Lipps nach fast drei Jahren Hartz IV in
Natürlich gab es einen Weg, Angela Schneiders Ladendiebstahl nicht anzuzeigen. Zumal bei einer Vorbestraften. Aber er war lang und steinig und eine Umkehr war nicht mehr möglich.
Ann-Kristins Einsätze als Gratisnutte an jedem Samstag Abend waren mit den maßgeblichen Personen in dem örtlichen Rotlichtgewerbe abgesprochen. Die Herren fanden es gut, dass auch außerhalb ihres Kreises die Erziehung von Frauen ernst genommen wurde.
Daniela konnte es nicht lassen, an ihren Brüsten und Nippeln herumzuspielen. Strafen wie Abbinden, daran aufhängen und Rohrstockbearbeitung hatten nicht gewirkt. Gerade heute morgen hatte sie sie schon wieder berührt. Sie behauptete zwar, dass sei
Es war ein Kompromiss. Sie durfte wieder Fahrrad fahren, musste dabei aber den Dildo in der Votze behalten.
“Ich habe Sperma im Gesicht”
Bei Paulines täglichem Jogging kam es gestern zu einem Zwischenfall, als sie einige freundlich grüßende Passanten erst zu ignorieren versuchte und sich dann von ihnen zur Rede gestellt im Ton vergriff. Erst, als sie nach längerem Zureden versprach,
Das neue Leder-Paddle erreichte Spitzenwerte bei der Verformung des Arschgewebes und führte dazu, dass Jessica aus dem slavespace Zustand garnicht mehr herausfand.
Sophie war sehr stolz auf ihre Haare. Zu stolz, nach Meinung ihres Herrn. Zu Erziehungszwecken sollte sie jetzt dauerhaft eine Glatze bekommen. Sie hatte für ihren Abrichtungsstand erstaunlich energisch protestiert und durfte es sich jetzt in Ruhe überleg
Die anderen Besucherinnen des mit einem eher erotisch ausgerichtetem Sortiment ausgestatteten Strumpffachgeschäfts in der Münchener Innenstadt staunten nicht schlecht, als Annemarie aus der Umkleidekabine heraustrat. Zwei versuchten gleich, sich ihrem
“Du bist so häßlich, das geht nur mit Maske.” Franscesca sah das ein, auch wenn sie bei der Arbeit darunter sehr schwitzte, wie auch am Rest ihres in Latex gehüllten Körpers. Sie durfte nur Leitungswasser trinken und das war mit der Trense
Wohin mit der Sklavin, wenn die Hausarbeit gemacht ist und der Eigentümer gerade keine Lust hat, sie zu benutzen oder zu foltern? Eine beliebte Übung für diese Mußestunden ist das Türknauflutschen.
Corinna freute sich wie ein Honigkuchenpferd, es auf die Titelseite der neuen Ausgabe von FICKSCHLAMPEN geschafft zu haben, die auch von ihren Freundinnen begeistert gelesen wurde. Sie ärgerte sich nur, dass man ihre Augen nicht sah, aber die waren zumind
Nach ihrer Scheidung war Elfriede Jung am Arbeitsmarkt erfolglos und erinnerte sich dann an den natürlichen Masochismus und Exhibitionismus, den sie in ihrer Ehe immer unterdrückt hatte. Hier sieht man sie noch etwas überfordert in einem bekannten
Ich hatte diese junge Frau dabei beobachtet, wie sie Bücher über weiblichen Masochismus studierte und sprach sie dann im Café der Universitätsbibliothek darauf an. Um mir ihre Lust am Gehorsam zu beweisen, ließ sie mich danach dieses Foto machen.
Ihr Herr fand so etwas lustig, aber sie hatte insgeheim Bedenken wegen der ständigen Überdehnung ihres “love channel”.
Sabine hatte ein Problem.
Die Agentin hatte ihr gesagt, dass der Job ein guter Einstieg in das Model-Business sein würde. Vor Ort traute sie sich dann nicht, irgend etwas abzulehnen. Die Männer verstanden es auch, ihre masochistischen Instinkte zu wecken.
Johanna hatte eigentlich schon früh gewusst, dass die tradionelle Ehe ihrer Eltern eine D/s Partnerschaft war. Sie musste aber doch schmunzeln, als dann sogar Fotos von ihr im Internet auftauchten. Ihre Mutter lachte aber ihrerseits, als Johanna die
Ihr Herr wollte herausbekommen, ob man durch gezielte Übungen Hängebrüste erzeugen konnte. Und er nahm sich dafür viel Zeit.
Biancas Bemerkung, sie sei eine Nichtrauchersklavin und er möge doch bitte nicht in ihrer Gegenwart rauchen, wurde von dem Dom, dem sie über das Wochenende ausgeliehen worden war, prompt beantwortet.
Vanessa war so unvorsichtig gewesen, ihren Dom auf Malle trotz Sprechverbot um Sonnencreme zu bitten. Sie wurde spontan vorgerötet und dann ohne Creme schön nachgeröstet.
Ihre Herrin hatte sie beim Naschen erwischt. Sie wusste eigentlich, dass sie Gegenstand eine skinny body mod Experiments war, hatte aber beim Kochen für ihre Herrschaft gedankenlos einfach den Finger abgeleckt.
Solange liebte diese langen Ausfahrten. Sie wollte nie mehr in die Stadt zurück. Und außerdem ein richtiges Pony werden.
Alischa war auch eine Sklavin und ihre Herren erlaubten ihnen in einem gewissen Rahmen einen freundschaftlichen Umgang.
Ihr Herr war für Öffentlichkeit, und sie sah das ein. Ein Coming Out in der Szene war eine halbe Sache. Die Mischung aus Neugierde, Ekel und Verachtung bei den “normalen” Menschen in ihrer Stadt. Eigentlich hatte sie erst durch diese Konfronta
Malou wurde ihnen als Urlaubssklavin zu übermütig und sie beschlossen, sie etwas einzunorden. Sie bettelte darum, ins Meer baden gehen zu dürfen, aber sie liessen sie erst einmal beduftet vor sich hinstinken.
Es waren auch diese kleinen befohlenen Mutproben, die zu Helenas schlechtem Ruf in ihrem Wohnviertel beitrugen. Meistens erklärte sich nach längerer Suche und viel Betteln doch irgendein Mann bereit, sich einen Blasen zu lassen oder sie zu ficken. Mission
Clarissas neuer Eigentümer war ein Lederfan. Sie verstand erst nicht, was 24/7-Haltung in Vollleder bedeuten sollte.
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Emmas (21) Eheherr war selber steril und bot sie seit zwei Jahren erfolgreich im Ausland als Leihmutter an. Da er ansonsten sehr faul war, kamen ihm die hohen Zahlungen gerade recht. Die Vorstellung, die nächsten zwanzig Jahre ständig trächtig zu sein,
Die örtliche SM-Party war wie jedes Jahr ein großer Erfolg. Raffaela hatte schon befürchtet, dass sie ohne Dom dort Freiwild sein würde, aber ihre Lust war stärker als ihr Verstand gewesen. Mit dem Ringknebel war es auch schwierig, zu Schwänzen,
Annika hatte als höhere Tochter zeitlebens eine Aversion gegen Schwarze und Ausländer aller Art gehabt. Sie sollte jetzt Gelegenheit bekommen, an ihrem Rassismus zu arbeiten. Mit ihrer Zunge. Und ihrer Nase.
Natursekt als Tabu? Samira bekam einfach Trinkverbot und bettelte schon nach wenigen Stunden um ein Glas Männerpisse. Ein Glas gab es natürlich nicht. Längere Zeit war dann Urin das einzige Getränk, dass sie zu sich nehmen durfte. Und auch später
Ferien auf dem Bauerhof hatte so gut geklungen. Dabei hätte sie ahnen können, dass ihr Herr wie immer seine Hintergedanken dabei hatte.
Leonie sah sich die alten Bilder immer wieder gerne an. Ihr 18. Geburtstag war auch ihre Coming Out Party gewesen.
Die Liste von Pias Tabus wurde immer kürzer: Kaviar
Michelles Eigentümer hatte bei einem befreundeten Gynäkologen einen Abendtermin vereinbart, um einmal einen Blick in ihre Eileiter werfen zu können. Der Arzt staunte sehr über ihre extreme Schmerztoleranz und über die Tatsache, dass sie auf dem Gyn-Stuhl
Die Sprossenwand im Keller des Bekannten ihres Herrn erinnerte Elena an ihre Turnstunden als Kind. Sie verstand jetzt, warum der Mann gelächelt hatte, als ihr Herr sich für ihre “winzigen” Titten entschuldigte. “Da geht immer etwas.&rdqu
Ihre großen schönen Brüste waren Jessicas ganzer Stolz. Gewesen.
Als Melanie einen viel diskutierten Forumbeitrag über den “Stolz einer Sklavin” auf einer deutschen BDSM-Plattform schrieb, nahm ihr Herr das zum Anlaß, ihr seinen Standpunkt klarer zu machen. Melanie gehorchte und gab es bald auf, in ihre
Nie wieder würde Ursula ihrem Dom damit in den Ohren liegen, dass sie mit ihren Eltern immer so schöne Wanderungen gemacht hätte.
Die Mädchenclique musste reagieren, als Alexandra dem Freund der Gang-Leaderin schöne Augen machte. Sie wusste nachher nicht genau, wer die Männer oder Jungs gewesen waren, obwohl ihr einige Stimmen bekannt vorkamen. Um die Verbreitung der Filme einzuschr
Ingrid wusste nicht so recht, was sie von ihrer neuen Arbeitsuniform halten sollte. Aber als Sklavin hatte sie ja kein Kündigungsrecht.
Es dauerte einige Zeit, bis Sandra sich endlich an das Sitzmöbelverbot hielt. Ihr Eigentümer hasste es, wenn er sie - wegen Unterhosenverbot wie immer im Schritt nackt - dabei erwischte, als sie doch wieder einmal heimlich ganz außen auf einer Sesselecke
Glorias Dom hasste es, wenn sie beim Fernsehen dazwischenquatschte. Trotz erzieherischer Impulse kam es leider immer wieder einmal vor.
Herr Meier stellt den Gästen seine Ehesklavin vor. Die Sessions im geräumigen und gut ausgestatteten Folterkeller der Meiers gelten im Landkreis als mit die besten.
Irgendjemand hatte sich mit der Lehramtsreferendarin Hanna Köhler einen üblichen Scherz erlaubt und eine Gangbangparty mit ihrer echten Adresse gepostet. Dort musste auch etwas von Masken gestanden haben. Hanna war politisch sehr links und wollte die
Evas Nasenring war kein Septumring, sondern war wie bei Bullen durch die Nasenscheidewand gestochen worden. Er war außerdem so groß, dass sie sich schrecklich schämte, wenn sie einmal aus dem Haus musste. Und beim Essen hing er ihr vor dem Mund. “We
Bestes Physikum des ganzen Landes. Studienstiftung des Deutschen Volkes. Und dann den Mann getroffen, der die Masochistin in ihr erkannte. Sie war jetzt zu 100% Lustsklavin und Hausfrau und liebte es. Auch wenn ihre Familie und ihre Freunde sie für verrüc
Ihr Herr hatte Anne-Marie mit großem Ehrgeiz vorne so weit gedehnt, dass er irgendwann trotz seines großen Schwanzes kaum noch etwas spürte. Hinten benutzte er sie aber jeweils erst nach intensiver Analhygiene.
Ulrike verstand jetzt, warum ihr Herr ihre Hosen mit ihren Unterhosen in die Rotes Kreuz Tonne geworfen hatte. Das Radfahren hatte sie auch aufgegeben und war inzwischen sogar froh, nicht mehr auf Stühlen sitzen zu dürfen. Ob sein Piercing-Ehrgeiz in
Die Gastgeberin im Stress. Zu ihrer Coming Out Party hat ihr Dom auch alle ihre Facebook-Freunde und Kolleginnen eingeladen.
Mit dem ohne Ausnahmen geltenden BH- und Höschenverbot kam Bettina bald gut zurecht. In alle ihre im Schritt nicht offenen Strumpfhosen hatte ihr Herr Löcher geschnitten. Die zehn Euro auf dem Tisch hat sie sich wie befohlen durch Ansprache männlicher
Die Sklavin mit dem Nick “stinkvotze” durfte im Haus ihres jungen Eigentümerpaars keine Sitzmöbel benutzen. Ihre Klage darüber führte zur Installierung dieser sklavengemäßen Sitzgelegenheit.
Frau Werner war trotz ihres Alters am Anfang immer etwas schüchtern, wenn sie verliehen wurde. Sie war erst jenseits der Vierzig versklavt worden und hatte immer noch mit Resten von Stolz und Würde zu kämpfen. Viele ihrer Nutzer fanden das aber interessan
Das Klo war viel sauberer, seit Regina für jeden gefundenen Fleck die Klobürste eine viertel Stunde lang in ihrer Votzenhöhle behalten musste.
Der Bauer fährt über das Wochenende in die Stadt und seine Magd wird wie üblich in dieser Metallkiste auf seine Rückkehr warten.
Rita war froh darüber, ihren Kerker einmal verlassen zu dürfen, auch wenn sie dabei aus Sicherheitsgründen Ketten tragen musste. Das Grün und der Sonnenschein taten ihrer geschundenen Seele gut.